FAQ
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Unsere Kundenrezessionen

G-WEG® Referenzen

Zahlreiche Therapiestandorte verteilen sich bereits über ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Niederlande, Luxemburg und Norwegen. Und es werden immer mehr! Vielen Dank an unsere Kunden welche wir nach ihrer Zufriedenheit zur Sturzprophylaxe mit dem G-WEG System befragt haben. Wir freuen uns Ihnen weiter unten auf dieser Seite die vielen Stimmen aus dem Trainingsalltag präsentieren zu dürfen. 
Einfach effizient

Der G-WEG® -
ein Konzept mit Lebenslust!

G-WEG ist ein vielfach erprobtes und ausgereiftes System zur Sturzprophylaxe und wird erfolgreich in Pflegeheimen, Tagespflegen, Ergo- Physiopraxen und Vereinen angewendet. Auch in der Neurologie, Geriatrie und Orthopädie wird unser Produkt eingesetzt.

Vor allem für Pflegeeinrichtungen, welche sich für die Unversehrtheit betagter Menschen verantwortlich zeichnen, ist es sehr sinnvoll, Bewohner über ein individuell zugeschnittenes Training zu unterstützen. Die Sturzprophylaxe in der Altenpflege stellt somit eine wichtige Säule im gesamtheitlichen Pflegekonzept einer jeden Einrichtung dar. Der G-WEG macht dieses Training so effizient und angenehm wir nur möglich: Einpacken, auspacken, trainieren!

Zahlreiche Therapiestandorte in Deutschland, Österreich der Schweiz, Niederlande, Luxemburg und Norwegen, sind bereits begeisterte G-WEG-Nutzer und bestätigen uns die Wirksamkeit dieses einzigartigen Therapiemittels für Sturzprophylaxe-Maßnahmen.
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Pflege Plus in Stuttgart

Ein überraschender Besuch vom Messe TV

Ein überraschender Besuch vom Messe.TV war eines unserer Highlights auf der Pflege Plus in Stuttgart.
Unsere Botschaft: Es braucht dringend Bewegungskonzepte in den stationären und teilstationären Senioreneinrichtungen die alle Bewohner und Gäste erreicht!
Hier finden Sie den Beitrag den Messe.TV über uns publiziert hat! Schauen Sie mal rein und lassen sich begeistern!
zum Video
Beim klick auf den Link verlassen Sie G-WEG.com und gelangen zur Seite Messe.tv
Ulla Schlösser im Interview
Messe TV - Pflege Plus in Stuttgart
Bericht vom Deutsche Verband für Ergotherapie (DVE)

G-WEG im Ergotherapie-TEST

G-WEG im Test der DVE
Die Tester: Dietmar Mies betreibt als staatlich anerkannter Ergotherapeut in Warstein eine eigene Praxis, unter anderem mit Schwerpunkte Geriatrie. Alle Team-Mitglieder haben die Fortbildung zum Einsatz des G-WEGes gemacht. Bereits seit einigen Jahren integrieren sie den G-WEG in ihren therapeutischen Alltag.

Sie setzen ihn mittlerweile nicht nur in der Geriatrie, sondern auch in der Neurologie, beim Rollator Training und sogar in der Pädiatrie bei Kindern mit Entwicklungsstörungen ein.

Lesen Sie hier weiter, was das Ergo- Team um Dietmar Mies für ein Fazit über den G-WEG zieht.

Herausgeber dieses Testberichtes ist der Deutsche Verband für Ergotherapie (DVE)
zum Bericht
Wir danken unseren Kunden

Unsere Referenzen

MTZ Kopp Physiotherapiezentrum, Kassel
Felicitas Danne, Physiotherapie
Wir haben zum G-WEG System die Online-Fortbildung gebucht, die uns einige sehr schöne und interessante Denkanstöße für Übungen mit unseren Senior*innen gegeben hat. Die Veranschaulichung war durchweg gut, sodass man die Übungen leicht nachvollziehen und umsetzen konnte. Schön war auch die Auffrischung zu den verschiedenen Krankheitsbildern. 
Der G-WEG kommt bei uns regelmäßig zum Einsatz. Insgesamt sind wir mit der Anschaffung des G-WEGs sehr zufrieden. Wir sind uns sicher, dass wir vielen unserer Patient*innen auf spielerische Art und Weise mehr Sicherheit mit auf den Weg geben können.
Vielen Dank, dass Ihr den G-WEG ins Leben gerufen habt. Damit wurde bereits vielen Menschen geholfen und es werden auch weiterhin viele davon profitieren!

medi train
Bewegungstherapie • Physiotherapie, Erlangen
Brigitta Flattau, Daniel Kannegießer
Wir nutzen den G-WEG sowohl bei uns in der Physiotherapie als auch in der Medizinischen Trainingstherapie. 
Die Patient*innen machen das mit großer Freude und sind immer für neue Ideen und Übungen offen. Deswegen war es auch eine gute Entscheidung, dieses Trainingstool anzuschaffen und eine entsprechende fachmännische Einweisung mit der Online-Fortbildung darüber zu bekommen. In diesem Sinne bedanken wir uns vielmals beim G-WEG Team!
Lazarus Haus Wuppertal
Alexander Memmert, Einrichtungsleitung
Die Sturzprophylaxe ist extrem wichtig im Pflegealltag. 
Der G-WEG ist daher eine wunderbare Möglichkeit ganz individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Personen einzugehen. Das G-WEG Training kann ganz auf die zuständige Person abgestimmt werden. Um so in der Zukunft Stürze und die daraus resultieren Verletzungen zu vermeiden.
Caritas Pflegeheim Camillus-Haus, Bastheim
Heike Stumpf, Pflegedienstleitung
STURZPROPHYLAXE wird bei uns GROß geschrieben! Unser Ziel ist es, langfristig das Gangbild unserer Bewohner*innen zu verbessern. Und das üben wir kontinuierlich mit dem G-WEG Sturzprophylaxe System. Die Orientierung und Motorik wird gestärkt, sowie die Schwungbein- und Standbeinphase gleichermaßen trainiert. Ob in der Gruppe oder in der Einzelbetreuung, die 98 Übungskarten bieten uns eine große Auswahl an individuellen Übungen, maßgeschneidert für Alle.
Insbesondere für unsere kognitiv erkrankten Bewohner*innen ist es enorm wichtig, die motorischen und kognitiven Fähigkeiten immer in Kombination zu fördern.
Im Rahmen eines Projektes wurden die Betreuungskräfte unseres Hauses vom G-WEG Team aus Lippstadt geschult, die seitdem individuell mit den Heimbewohnern das Training durchführen. Es wird sehr gut von den Bewohner*innen angenommen, einfach weil es auch Spaß macht!
Liebes G-WEG Team - vielen Dank für alles und vor allen Dingen für die guten Tipps, mit einfachen Mitteln die Mobilität der Bewohner zu fördern.

Pflegedienst Hollstein GmbH, Wismar
Thomas Hollstein
Wir sind begeistert. Der G-WEG bietet eine wunderbare Vielfältigkeit des Anti- Sturz- Training. Die Methodik-Box bietet mit Hugo eine einfache Anleitung der Durchführung, so können wir ohne große Planung die Betreuung der Sturzprävention durchführen. Die Anleitung über die Lernvideos sind sehr inspirierend. Sie geben anschauliche Beispiele der Gehveränderungen an und mit den leicht verständlichen Karten, kann mit viel Spaß Begeisterung so gegengewirkt werden.

Wir freuen uns das wir den G-WEG für unsere Klienten als Bereicherung für die Praktische Durchführung haben. Somit haben wir eine abwechslungsreiche Möglichkeit die Klienten zu mobilisieren.

Wir bedanken uns für die unkomplizierten Abläufe von der Vorstellung auf der Messe, Lieferung, Schulung bis hin zum 1. Einsatz beim Klienten.
AWO Erna-David Seniorenzentrum, Dortmund
Annette Hadem-Heinrichs, Dipl. Sozialarbeiterin im Soz.D.
„Auf unserem Wochenplan steht: Bewegungsangebot „GEHEN mit Spaß!“
So haben wir erreicht, dass der Spaßfaktor beim G-WEG-Training an erster Stelle steht. 

Die Freude sieht man in den strahlenden Gesichtern unserer Bewohner*innen. Die Übungen auf dem G-WEG werden sehr konzentriert umgesetzt und unsere Bewohner*innen sind sehr motiviert. Die Erfolgserlebnisse sind sehr groß und sichtbar. Einigen Bewohner*innen gehen ohne Rollator, ohne Stock und sogar ein Bewohner verlässt seinen Rollstuhl und übt fleißig mit. Für uns alle ist das G-WEG Training ein solidarisches und motivierendes Gruppengeschehen. Die Bewohner*innen machen sich gegenseitig Mut, applaudieren sogar und für uns ist die Gruppendynamik ein sehr schöner Beweis dafür, wie gut gezielte Bewegung allen hilft. Niemand hat das Gefühl, etwas nicht zu können. Das ist für uns soziale Teilhabe.
AWO Seniorenzentrum, Gelsenkirchen-Horst
Silke Capani, Einrichtungsleitung
Unsere Mitarbeiter*innen bieten den Bewohner*innen täglich eine Vielzahl an Betreuungsvariationen an. Mit dem G-WEG Therapiekonzept haben wir zusätzlich ein weiteres, abwechslungsreiches Trainingserlebnis geschaffen.

Bei einer Fortbildung sind unsere Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums Horst auf das G-WEG Therapiekonzept aufmerksam geworden und waren sofort begeistert. Da die Vermeidung von Stürzen und die Förderung der Mobilität in unserer Einrichtung einen sehr hohen Stellenwert einnimmt, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit, um mich als Einrichtungsleiterin für das neue Therapiekonzept zu gewinnen. „Jeder Sturz, den wir bei unseren Bewohner*innen vermeiden können, ist ein Erfolg.“ erklärt Silke Capani.

Das G-WEG Therapiekonzept setzen wir zusätzlich zu Kraft- und Balanceübungen regelmäßig bei uns ein, um die Mobilität der Bewohner*innen zu fördern und Stürze größtmöglich zu vermeiden. Die ersten Erfolge sind schon sichtbar und die Bewohner*innen glücklich über jeden Fortschritt. Ein ganzheitliches Sturzprophylaxe-Konzept das wir auf jeden Fall weiterempfehlen können!
Seniorenhaus St. Josef, Wickede
Sebastian Füst, Verbundleiter
Mit dem therapeutischen Teppich „G-WEG“ haben wir im Seniorenhaus St. Josef ein weiteres tolles Angebot für unsere Senior*innen geschaffen.
Der G-WEG wird bei uns sowohl zur Einzelbetreuung, wie auch für Gruppenaktivitäten genutzt. Ob mit oder ohne Rollator, mit Gehstock oder auch mit dem Rollstuhl, die Bewohner*innen sind immer mit sehr viel Spaß bei der Sache. Die speziellen Übungskarten sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der Übungen ist für alle die passende Übung dabei und keine ist außenvor.

„Wir sind stolz darauf unseren Bewohnern mittlerweile eine Vielfalt an Angeboten bieten zu können, welche nicht nur Spaß machen, sondern auch äußerst effektiv sind!“ Die Bewohner und Mitarbeiter haben mittlerweile sogar eigene Übungen entwickelt, die nicht nur „das Gehen“ betreffen, sondern auch noch den Kopf fordern. Mindestens 1x wöchentlich steht der G-WEG in St. Josef seit Dezember für die Gruppen auf dem Wochenplan. Daneben wird er immer wieder für Einzelübungen in den Wohnbereichen genutzt. Damit der G-WEG auch optimal eingesetzt wird, erhielten die Mitarbeiter*innen des Sozialen Dienstes und Auszubildende des Hauses eine Schulung für die bestmögliche Nutzung und Umsetzung.

„Manchmal bedarf es tatsächlich nur simpler Kleinigkeiten, wie einen Ball in der Hand und der Bewohner oder die Bewohnerin läuft plötzlich aufrecht über die Flure!“ Der G-WEG ist eine absolute Bereicherung für unsere Einrichtung.
Seniorenzentrum Bethel-Welzheim
Lale Toktas, Geschäftsführerin / Pflegedienstleitung
Bei unseren Bewohner*innen ist insbesondere mit den Herausforderungen und vielen Einschränkungen durch das Corona-Virus die Bewegung in den letzten beiden Jahren oft zu kurz gekommen. Die Wohnbereiche waren teilweise isoliert, außer bei schönem Wetter im Park war kein großer Aktionsradius mehr vorhanden. Nachdem wir nun hoffentlich den Zenit der Pandemie überschritten haben und langsam wieder in ein „normaleres“ Leben zurückkehren können, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, für mehr Bewegung für unsere Bewohner zu engagieren. Hierbei hilft vor allem eine gute Prävention, sprich: Sturzprophylaxe. Um diese professionell anbieten zu können, haben wir uns für das G-WEG Konzept entschieden. Die Methodik-Karten beinhalten gut beschriebene Übungen von leicht bis schwer und lassen sich auch von Mitarbeitern ohne therapeutischen Hintergrund nachvollziehbar für Aktivierungen anwenden. Anfang April 2022 wurde unser Team der Sozialen Betreuung in der Fortbildungsveranstaltung „Neue Wege der Sturzprophylaxe mit dem G-WEG“ geschult. Basics wie Gangschulung, das Beobachtungsauge schulen, fazilitieren, Körperleiter, ABC der Sturzprophylaxe wurden vermittelt. Es wurde einzeln mit Gerät und paarweise miteinander trainiert. Am Ende der Fortbildung erhielt das Seniorenzentrum das Zertifikat „Sturzprophylaxe mit dem G-WEG Konzept für die bewegte Einrichtung“. Seit Ende April haben wir die Sturzprophylaxe als ein festes Bewegungsangebot in unsere Wochenpläne der Sozialen Betreuung mit aufgenommen. Das war eine guten Entscheidung und wir sind stolz darauf!
Rummelsberger Stift St. Lorenz, Nürnberg
 Sabine Ramsauer, Einrichtungsleitung
Mehr Sicherheit beim Gehen, das versuchen wir durch das neue G-WEG Training zu erreichen. Der Spaß an der Bewegung soll natürlich auch nicht zu kurz kommen. Auf dem Teppich können Gehübungen in drei Spurbreiten durchgeführt werden. Schwieriger wird es dann schon, wenn man einen Ball beim Gehen werfen soll oder ein Sandsäckchen balancieren. Die Trainer*innen stehen am Ende der Wegstrecke und motivieren die Bewohner*innen gerade zu gehen und geben Anweisungen zu den Handgeräten. Braucht jemand Unterstützung beim Gehen, ist eine Betreuungskraft dabei, die Hilfestellungen leisten kann. Da die Übungen im Aufenthaltsraum stattfinden, können die anderen Bewohner*innen zuschauen und werden motiviert auch teilzunehmen. Natürlich wird auch immer kräftig applaudiert, wenn die Wegstrecke bewältigt wurde. Der Stolz ist den Bewohner*innen dann ins Gesicht geschrieben. Der G-WEG wurde uns über Spendengelder der Nürnberger Stiftungsverwaltung finanziert. Wir danken den Spendern im Namen unserer Bewohner*innen und den Mitarbeitenden. Eine super Sache!

Ralph Petersmann, Einrichtungsleitung
Jawoll, endlich Donnerstag !
Donnerstags wird immer der G-WEG in unserer Cafeteria ausgerollt, und unsere Bewohner, freuen sich immer sehr darauf.
Bei verschiedenen Übungen zur Sicherung des Gleichgewichts, wird nicht nur malocht, sondern auch viel gelacht und gejubelt.
Nach unseren Einheiten, sind alle Teilnehmer total erschöpft, aber noch viel glücklicher.
Der G-WEG ist ein echtes Highlight bei unseren Bewohnern.
Es ist unglaublich, wie viel Elan und Ehrgeiz jeder Einzelne entwickelt. Sie staunen immer über sich selber.
Aus einem " das schaff ich nie" wird ein " ich bin stolz auf mich, das geschafft zu haben!"

Danke für diese tolle Erfindung.

Haus Husemann, Unna
St. Vincenz Altenheim, Menden
Anja Guerra Hartstein, Sozialer Dienst
Das Hilfsmittel - G-WEG - wurde auf drei Wohnbereichen eingesetzt und von den Mitarbeiter*innen des Sozialen Dienstes begleitet.
Bei der Vorstellung desselben, war übereinstimmend Neugierde und Faszination zu beobachten. Die Motivation auf dem G-WEG zu gehen war von Anfang an vorhanden, einfach da. Der Weg hatte und hat Aufforderungscharakter.
Unsere Bewohner nehmen das Training an. Sie freuen sich darauf , fragen nach, bemerken Verbesserungen am eigenen Laufen, möchten, dass dieses auch gesehen wird- sind stolz darauf.
Spannend und aufmerksam hören sie die kurz und knapp beschriebenen Übungsaufgaben und setzten sie, ihren eigenen Möglichkeiten entsprechend um.
Das Training wird, feststehend, zweimal wöchentlich in unseren Wochenplan integriert.
Uns Mitarbeiter*innen bereitet es Freude zu sehen, wie konzentriert, begeistert und stolz unsere Bewohner bei der Verbesserung ihres Gangbildes sind. Sie achten nicht nur auf sich, sondern auch auf das Tun ihrer Mitbewohner*innen und sparen nicht mit Lob und Applaus. Unsere Bewohner*innen stecken uns förmlich mit ihrer Begeisterung und ihrem Engagement an.
Uns alle fasziniert die Einfachheit der Handhabung. Die einfache, klare und vielfältige Aufgabenstellung und deren Umsetzung. Das Angebot G-WEG ist bei allen Bewohner*innen ( mit und ohne Hilfsmittel- Rollator/Stock) beliebt.

Auch Angehörige haben sich lobend über positive Veränderungen der Senioren*innen beim Laufen (Schrittlänge , gerade Gehen, Füße anheben) geäußert.
Das sind keine „Lobbuddeleien“ sondern es ist die Realität!

Alle zusammen bedanken wir uns, der Soziale Dienst, Bewohner*innen und Angehörige, für diese tolle Bereicherung in unserem Arbeitsalltag und unserem Alltag zu Hause mit älteren Familienangehörigen /Freunden.


Ev. Altenpflegezentrum "Der Wiedenhof“, Remscheid
Thomas Seidler , Pflegedienstleitung
Ein sicheres Sturzprophylaxe-Angebot in unserer Einrichtung!
Als wir mit dem G-WEG Training im Wiedenhof anfingen, wurden wir von Bewohnern und den Mitarbeitern der Pflege sehr belächelt.

Doch nach einiger Zeit wurde dann bemerkt, dass es den Bewohnern Spaß bereitet. Die Mitarbeiter*innen konnten auch sehen, dass sich schnell das Gangbild einiger Bewohner*innen verbesserte.

Der G-WEG ist auch hervorragend für Gruppen, was das Zugehörigkeitsgefühl der Bewohner*innen stärkt.
Mitarbeiter der Pflege verweilen während der Übungen und einige machen gerne immer Mal dabei mit.
Es zeigte sich für den Wiedenhof, dass diese Anschaffung sich vollumfänglich gelohnt hat. Wir wünschen den Mitarbeiter*innen und den Bewohnern weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen. Für eine sichere Sturzprophylaxe in unserer Einrichtung genau das Richtige!

Evangelisches Krankenhaus Castrop Rauxel
Sabine Kummer, Ergotherapeutin
Wir nutzen den G-WEG für neurologische Patienten, die bereits einige Schritte mit Rollator gehen können bis zu den Menschen, die frei gehen können aber noch Gleichgewichtsunsicherheiten haben.

Der G-WEG wird von den Patient*innen gut angenommen. Es gibt - dank der Methodik-Karten - viele Anregungen und Variationsmöglichkeiten in der Nutzung und schöne Steigerungsmöglichkeiten, die sehr individuell angepasst werden können.

Wir in unserer Klinik nutzen den G-WEG gerne im Gruppensetting, seltener im Einzeltraining. In der Gruppensituation läuft anfangs immer nur 1 Patient mit Sicherung des Therapeuten mit einer bestimmten Aufgabenstellung über den Weg, während die anderen Gruppenteilnehmer zusehen, sich die Aufgabenstellung schon mal merken können und durch das Zusehen Lösungsmöglichkeiten vorgestellt bekommen. Anschließend wird gewechselt, bis alle Patienten die gleiche Aufgabenstellung absolviert haben. So können die Menschen individuell vom Therapeuten gefördert werden.
Mit jedem neuen Durchgang steigern wir den Schwierigkeitsgrad. Je nach körperlichen Möglichkeiten dürfen abschließend auch mehrere Menschen zeitgleich trainieren.

Unseren Patienten tut die Arbeit mit dem G-WEG gut. Sie gewinnen deutlich mehr Gangsicherheit, trauen sich selbst mehr zu, steigern ihre Selbsteinschätzung und loben sich gegenseitig. Und Spaß macht das Ganze auch noch.
 Praxis für Ergotherapie Weinbeer, Haßfurth
Elmar Weinbeer
Der G- WEG ist seit einem halben Jahr einmal wöchentlich ein fester Bestandteil in unserer Praxis.

Das Konzept und die Übungen sind ideal für sturzgefährdete Patienten geeignet. Der dargestellte Teppich als G- WEG dient den Senioren als eine perfekte Orientierung, die sonst nur schwer zu vermitteln wäre.

Als Therapeut ist es somit um ein vielfaches leichter, zielgerichtet und ressourcenorientiert mit den Patienten zu arbeiten. Zudem sind die Übungsanleitungen sehr vielfältig und hierarchisch aufgebaut.

Eigentlich wollten wir den „G- WEG“ als Kursreihe mit 10 Wiederholungen abhalten. Die Teilnehmer waren allerdings sowas von begeistert und motiviert, dass es nun durchgängig übers ganze Jahr durchgeführt wird und fester Bestandteil unserer Praxis geworden ist.
CBT - Wohnhaus Peter Landwehr, Bergisch Gladbach
Simone Kühne, Pflegedienstleitung
Ich persönlich finde den G Weg sehr schön, vor allem im Rollatoren-Training. Wir haben uns dabei vorgestellt, dass der Teppich ein Gehweg ist, von dem man nicht runter fahren darf, auf dem man Leute trifft und grüßt oder Hindernisse auftauchen, wie ein Laternenmast, der umfahren werden muss. Das hat den Bewohnern viel Spaß gemacht und sie haben es gut umgesetzt.

Auf der Etage haben wir das mit einer Gruppe durchgeführt, da haben wir festgestellt, dass man nur wenige Übungen umsetzen kann, wenn sich die Bewohner zwischendurch setzen. Dann fehlt einfach die Zeit. Viel Spaß hat es den Bewohnern trotzdem gemacht, vor allem das Winken mit dem Hut, die Übung heißt „Grüß Gott“. Wir haben das G-WEG Training nun in unseren Wochenplan auf der Etage aufgenommen, sodass wir jede Woche mit der gleichen Bewohnergruppe üben können. Das Gangbild und die Schrittlänge haben sich schon jetzt bei vielen Bewohnern erheblich verbessert. Ich kann das G-WEG Training nur weiterempfehlen!
Vitalis Wohnpark, Bad Essen
Svenja Hawighorst, Ergotherapeutin
Regelmäßig wird bei uns im Vitalis Wohnpark Bad Essen der grüne Teppich für die Bewohner*innen ausgerollt und fleißig das Gehen trainiert.

Er wird im Rahmen der Ergotherapie vor allem in Einzeleinheiten oder Kleingruppen angewendet und bereichert das Therapieangebot und unser Mobilitätstraining für die Bewohner*innen. Zunächst waren alle skeptisch und wussten nicht, was es mit diesem grünen Teppich auf sich hatte. Die anfängliche Skepsis schlug nach den ersten Übungen auf dem G-WEG aber schnell in Begeisterung um. Den Bewohner*innen macht das abwechslungsreiche Training immer mehr Spaß. Sie bemerkten schon nach relativ kurzer Zeit, dass sie sich nach der Trainingseinheit beim Gehen viel sicherer fühlen.

Es ist klasse, dass der G-WEG verschiedenste Übungsmöglichkeiten anbietet, die individuell und auf die Bedarfe von unseren Bewohner*innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten genutzt werden können. Die dementiell erkrankten Bewohner*innen kommen genauso auf ihre Kosten wie die kognitiv fitten Trainierenden, ob frei oder mit dem Rollator. Alles ist möglich. Die visuelle Darstellung des G–WEG ist eine große Hilfe und gibt unseren Bewohner*innen genaue Anhaltspunkte für die durchgeführten Aufgaben. Waren die Aussage, der Bewohner solle beim Laufen große Schritte machen früher noch sehr schwammig, kann heute einfach auf die Felder des G-WEG verwiesen werden. Die Teilnehmer*innen gewinnen immer mehr ein Gefühl davon, wie groß "große Schritte" sein können und setzten dies zunehmend auch außerhalb des G-WEG Trainings um. Was unser Trainingserfolg bestärkt. Die Teilnehmer gewinnen aus unserer Sicht zunehmend mehr Sicherheit beim Gehen und das Gangbild wird besser. Dies wird auch von den Bewohner*innen selbst wahrgenommen. „Das macht richtig Spaß da so rüber zu gehen und man bekommt mehr Sicherheit“, äußert eine Bewohnerin nach dem Training mit dem G-WEG.

Wir wünschen noch vielen Einrichtungen, dass sie das G-WEG Konzept bei sich einsetzen, als Bereicherung für die Pflege- und Betreuungskräfte, Therapeuten und vor allem für die Bewohner*innen!
Stifungs- Alten- und Pflegeheim, Bad Neustadt an der Saale
Hausleitung Herr Wagner
Viele Bewohner kamen heute zur ersten Trainingsstunde, um zu sehen, was der G-WEG verspricht. Zuvor wurde kräftig die Werbetrommel gerührt, in Gesprächen mit Bewohnern, die Bewegungslust und hohe Effizienz bei der Vermeidung von Stürzen angekündigt.

Wie im Alltag: der G-WEG besitzt einen großen Übungswert und einen hohen Aufforderungscharakter um das Sturzprophylaxe-Training für unsere Senioren*innen so intuitiv und greifbar zu machen, wie nie zuvor.

Erste Basis-Übungen wurden schnell erlernt und die Freude und Begeisterung über kleine Erfolge war groß. Natürlich stehen wir erst am Anfang des neuen G-WEG Konzeptes, aber der Startschuss für neue Impulse zur Sturzprophylaxe ist gefallen und wir möchten damit noch viel erreichen!
HANSA Seniorenzentrum An St. Agnes, Hamm
Hausleitung Frau Anke Dröge
Jeder von uns kennt den Begriff „Gehweg“. Bei uns im St. Agnes bekommt das Wort jetzt eine andere Bedeutung! Ein neues Angebot der sozialen Betreuung ist das Training zur Sturzprophylaxe mit dem“ G-WEG“! Mit dem gezielten Training wird das Sturzrisiko unserer Bewohner verringert und die Beweglichkeit bleibt erhalten, was weniger Pflegeaufwand für uns bedeutet. 

Wir führen das Training in Form von einer Einzelbetreuung oder in Kleingruppen durch. Nach den ersten Übungseinheiten gab es viel Begeisterung. Unsere Bewohner*innen haben sich dafür ausgesprochen, dieses Angebot als feste Einheit in die Wochenstruktur auf zunehmen. Diesen Wunsch erfüllen wir natürlich gerne, denn alle profitieren davon!
Seniorenstift An der Haard GmbH, Oer-Erkenschwick
Frau Joanna Mrowka
Der G-WEG ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Wochenplans im Haus. Ich trainiere mit unseren Bewohner*innen regelmäßig 2x die Woche.

Am Anfang waren die Bewohner*innen ziemlich skeptisch gegenüber des Angebots und haben sich gefragt, was da großartig gemacht werden kann – sie können doch gut laufen. Jedoch nach der Aufklärung und den ersten Versuchen, haben sie ihre Meinung geändert. Die Doppelkoordinationsübungen, Ausdauer und Konzentration stellen für die Teilnehmer eine gewisse Herausforderung dar. Sie haben schnell gemerkt, dass es im G-WEG Training um viel mehr geht, als nur laufen und sind mittlerweile der Überzeugung von diesem Training nicht nur physischen, sondern auch auf der psychischen Ebene zu profitieren.

Dadurch werden unsere Bewohner*innen selbstbewusster, selbstsicherer und bauen ihre Ängste ab. Sie gehen an das Training mit voller Motivation ran.

Mein Ziel ist es, den Bewohner*innen die Übungen so zu vermitteln, dass sie auch im Alltag daran denken und dies auch umsetzen. Darüber unterhalte ich mich mit den Teilnehmer*innen und sie berichten, dass es ohne Teppich nicht einfach ist, jedoch machen sie Fortschritte und versuchen das Gelernte in den Alltag zu integrieren.
Liebeskind Care Plus, Plettenberg
Frau Kerstin Liebeskind
Durch einen Mangel an Bewegung nimmt die Beweglichkeit ab. Dadurch können weitere Einschränkungen im Lebensalltag entstehen.

Um diesen Einschränkungen und ggf. sogar Stürzen möglichst frühzeitig vorzubeugen, bieten wir vom Pflegedienst Liebeskind in Kooperation mit dem Plettenberger Turnverein (PTV) als Besonderheit das G-WEG Training an.

Allein eine G-WEG Trainings-Stunde pro Woche fördert die Gangsicherheit, erhöht die Länge der Schritte und verlängert die mögliche Gehstrecke der Teilnehmer. Auch die Koordination und die Konzentration werden durch die verschiedenen Übungen gefördert. Dieses Übungskonzept hat aber nicht nur die bereits aufgezählten Effekte und Vorteile, sondern es macht auch noch Spaß! Was will man mehr?
Caritas Tagespflege, Clarholz
Frau Stefanie Schilling, Leitung Tagespflege
Egal ob drinnen oder draußen – G-WEG Training in unserer Tagespflege geht immer!

Wir von der Caritas Tagespflege in Clarholz (Caritasverband für den Kreis Gütersloh) haben das schöne Herbstwetter genutzt und mit unseren Gästen das G-WEG Training nach draußen verlegt. Die Freude sah man den Seniorinnen direkt an. Im Anschluss haben wir noch einen herbstlichen Spaziergang durch die Natur unternommen. Unglaublich, wie sich das Gangbild und die Schrittlänge nach dem Training verbessert haben. Unsere Gäste genossen die frische Luft und die Bewegung. Das Beste: unsere Damen waren ganz erstaunt, dass sie auch ohne Handstock oder Rollator den Weg bewältigen konnten! Ziel erreicht – wir trainieren fleißig weiter, trotz Corona! Egal ob drinnen oder draußen, der G-WEG hilft uns, weil wir immer sofort starten können und kaum Vorbereitungszeit benötigen. Die Übungen sind ja schon alle da. Wir nehmen 2-3 Kärtchen aus der Box und schon kann´s losgehen. Abstand halten klappt auch gut.

Das G-WEG Training ist eine große Bereicherung für uns alle – wir können es nur weiterempfehlen!
CMS Dienstleitungen GmbH, Pflegewohnstift Harkorten
Frau Yvonne Organiska Dipl.Soz.Päd. (BA), Leitung Soziale Betreuung
Unsere Erfolge mit dem G-WEG Konzept
Wenn der G-WEG® auf dem Programm der wöchentlichen Betreuung steht, muss man bei unseren Bewohnern*innen in unseren Wohnbereichen gar nicht mit anderen Programmvorschlägen kommen. Alle Bewohner*innen sind sehr ehrgeizig bei der Sache und freuen sich immer auf das Gehtraining.
Sie strahlen sichtlich, wenn sie über den G-WEG gehen, konzentrieren sich und gehen stolz aus dem Angebot, wenn sie es mal wieder geschafft haben, ohne Rollator frei zu gehen und gleichzeitig z.B., Bälle dabei ins Ziel zu werfen, mit Hüten zu grüßen….
Da es viele Aktionskarten in der Box für alle „Stufen“ des Gehens gibt, ist unsere Vorbereitungszeit für das Sturzprophylaxe Training sehr kurz.
Es ist immer eine schöne Übung für jeden dabei, sei es freihändig, mit Hilfe oder mit Rollator. Wir können individuell auf die Fähigkeiten der Teilnehmer eingehen auch wenn wir in einer Gruppe trainieren.
Im Hinblick auf die Sturzentwicklung in den Wohnbereichen können wir eine sehr positive Bilanz ziehen. Die Stürze haben sich verringert!
Unsere Bewohner*innen gehen sicherer und zeigen erhobenen Hauptes mehr Selbstwertgefühl aufgrund wiedererlangter Selbständigkeit beim Gehen und Erfolgserlebnissen beim Training.

G-WEG Fortbildung Corona-konform
Dabei sein lohnt sich! Eine Mitarbeiterin aus unserem Sozialen Dienst besuchte im September die Corona-G-WEG-Fortbildung in Geseke. So bekamen wir auch wieder Ideen, wie wir den G-WEG „trotz Coronabedingungen“ sicher und gut zur Sturzprophylaxe in unserer Einrichtung nutzen können. Danke an Meggi und Ulla für den schönen Tag! Viel Erfolg weiterhin! Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Eurer Erfindung gemacht und wünschen Euch alles Gute!

„Im April 2019 habe ich die interessante G-WEG Schulung absolviert und mein erworbenes Wissen im Anschluss an mein Team weitervermittelt. Seitdem trainieren wir kontinuierlich mit den Bewohnern auf dem G-WEG. Da wir als begleitende Kollegen rotieren, um alle im Training zu bleiben, sehe ich die Fortschritte der Bewohner alle 4 Wochen. Heute war ich wieder fasziniert, wie aufrecht und sicher die Bewohner mittlerweile gehen und habe beschlossen, die Schwierigkeitsgrade ab nächste Woche leicht zu erhöhen – Schritt für Schritt.“
Seniorenheim Weiße Taube, Dortmund
Frau Lange, Mitarbeiterin im sozialtherapeutischen Dienst und exam. Gymnastiklehrerin
„Ich habe gute Erfahrungen mit dem G-WEG gemacht! Die Bewohner kommen gerne und nehmen ihn gut an. Demenzerkrankte Menschen sind dabei und auch mit dem Rollator klappen die Übungen gut. Wir trainieren zweimal pro Woche in der Gruppe und ein- bis zweimal in der Woche mit einzelnen Bewohnern. Man sieht den Erfolg in der Schrittgröße. 

In einem Gespräch mit einer Bewohnerin sagte sie mir, dass ihr alles wieder leichter fällt und sogar es anderen aufgefallen ist, das sie wieder viel sicherer geht.“
Sportfreunde Eintracht Gevelsberg e.V. 1877
Abteilungsleiterin Frau Mara Hübner
„Wir arbeiten schon seit 2016 mit dem G-WEG und setzen ihn seitdem fast wöchentlich im Gruppentraining ein. Er ist fix auf- und ausgerollt und deshalb für uns besonders flexibel einzusetzen. Besonders ein Mann, der immer mit dem Rollator oder Gehstock zum Training gekommen ist, kann jetzt wieder ohne Hilfsmittel gehen. Und wir beobachten bei einem Parkison-Patienten eine große Verbesserung seiner Gangsicherheit. Das schreiben wir auch dem G-WEG zu Gute. 

Die Methodik-Karten sind super erklärt und verständlich, so dass jeder Therapeut damit gezielt trainieren kann. Das tolle ist, wenn wir Fragen zum G-WEG Training haben, ist uns das G-WEG Team immer sehr behilflich und weiß eine Lösung!“
Seniorenheim Mengede, Dortmund
Frau Giannes, Gymnastiklehrerin
„Ich habe eine feste Gruppe die nennt sich „Sicher auf den Beinen“, hier setzen wir den G-WEG öfter ein. Für die Bewohner ist er sehr ansprechend. Sie trainieren gerne darauf. Eine Bewohnerin ist so motiviert, dass ich sie schon immer ausbremsen muss. 

Die Methodik-Karten zeigen immer gute Übungen. Ein an Parkinson erkrankter Bewohner hat die gestellten Aufgaben nach dem zweiten Mal richtig gut gemacht, das war super spannend.“
Krankenhaus St. Josef - Geriatrie, Schweinfurt
Frau Weiß, Physiotherapeutin
„Wir trainieren einmal in der Woche auf den Fluren der Stationen, meistens in kleinen Gruppen. Alle Patienten von den Stationen die sturzgefährdet sind, Frakturen haben oder internistisch hier sind machen mit. 

Oft trainieren wir mit Hindernissen, kleine Säckchen zum aufheben oder ein Slalom wird im Training eingebaut. Wenn auch einige Patienten erst skeptisch sind, merken sie doch schnell, wie hilfreich der G-WEG ist und das es Spaß macht. Den Fortschritt sehen nicht nur wir sondern auch die Patienten.“
Ergotherapie-Praxis Mies, Warstein
Herr Dietmar Mies
„Der G-WEG wird wöchentlich bei uns in der Praxis eingesetzt. Besonders mit Schlaganfall-Patienten wird das Aufheben von Gegenständen geübt. Der 3D-Effekt ist super. Auch ältere Menschen mit dem Rollator trainieren mit Begeisterung darauf . 

Auch für die Kindertherapie haben wir ihn schon oft eingesetzt. Die Methodik-Karten sind besonders hilfreich für neue Kollegen. Sie bekommen damit neue Anreize für die Übungen und Trainingseinheiten. Die Vielfältigkeit ist klasse und der Trainingserfolg schnell sichtbar. Wir haben die Anschaffung nicht bereut!“
Alterswohnsitz Gut Förstel, Raschau-Markersbach
Frau Yvonne Strupart, Ergotherapeutin
„Mir macht die Arbeit mit dem G-WEG und den Bewohnern Spaß. Auch mit dem Rollator geht das prima. Jeden Mittwoch steht das G-WEG Training auf dem Programm. Meistens sind es um die 10 Teilnehmer, die alle immer sehr gerne mitmachen. Manche führen den Rollator sogar mit einer Hand über den G-WEG. Bei denen merke ich die Fortschritte ganz extrem, die könnten sogar ohne gehen. 

Zwei Bewohnerinnen sind richtig gut drauf, die machen das klasse und können allein die Übungen durchführen. Die Anderen nehme ich im Doppelpack und begleite sie. Es ist richtig schön zu beobachten, wie sich die Schrittlänge verbessert und das Gangbild wieder sicherer wird.“
Johannes Wessling Klinikum, Minden
Frau Anja Lamottke, Physiotherapeutin
„Unser gesamten Therapeuten-Team setzt den G-WEG ein. Bisher nur im Einzeltraining, was aber sehr effektiv ist. Wir möchten den G-WEG noch mehr in der Gruppe einsetzen um möglichst viele Patienten darauf zu bewegen. 

Wir finden den G-WEG super und freuen uns, das viele Patienten damit wieder sicherer im Gang werden und besser laufen können. Für die Trainierenden ist er eine große Motivationshilfe. Er liegt in einem Flur aus und wird somit fast täglich für kleine Trainingseinheiten mit den Patienten genutzt. 

Früher haben wir immer Striche auf den Boden geklebt, das war sehr mühsam. Der G-WEG ergänzt hervorragend unseren Therapiealltag!“
VfL Berghausen-Gimborn 1949 e.V.
Frau Andrea Luhnau, Fachübungsleiterin Rehasport Innere Medizin und Psychiatrie, BRSNW
„Der G-WEG und ich! Was soll ich darüber schreiben… so war mein erster Gedanke als Ulla Schlösser mich gebeten hat ein paar Sätze über meine Erfahrungen zu schreiben. Heute – fast ein Jahr später weiß ich was ich schreibe. Ich habe den G-WEG zuerst in einem Seniorenheim eingesetzt. Schon da war die „Begeisterung“ einfach nur „über die Wiese“ (der G-WEG hieß dort „grüne Wiese“) zu gehen groß.

Der Bewegungsdrang war von Stunde zu Stunde größer. Es ist ein tolles Gefühl dort nach der Stunde heimzugehen und dieses „Wow-Gefühl“ mitzunehmen. Seit ca. einem halben Jahr trainiere ich mit dem G-WEG in einem Gerontopsychiatrischen Pflegeheim. Hier geht auf Deutsch gesagt „die Post“ ab im Gegensatz zum Seniorenheim. Egal wie die Bewohner den G-WEG benutzen, ob zur Schulung des Gleichgewichts, Verbesserung der Koordination…), schon alleine dass sie ihn benutzen – ist mehr wert als alles Andere.

Ich habe Bewohner in der Gruppe, die von ihrem Zimmer in den Gruppenraum kommen und dort eigentlich am Liebsten nur im Sitzen was machen möchten, denn alleine der Gang dorthin ist für sie Bewegung genug. Sobald ich aber den G-WEG ausgerollt habe und ich kann einen oder zwei motivieren mitzumachen, (das ist in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung nicht immer einfach) stehen plötzlich alle „Mann“ auf einmal da und wollen über den G-WEG gehen. Wenn ich dann die Bewohner sehe, mit welcher Freude sie die Aufgaben lösen und wir auch noch die passende Musik dazu haben – ist die Stunde einfach „nur“ gut. Manche Bewohner die vorher nur „geschlürft“ sind, machen plötzlich größere Schritte und versuchen aufrecht zu gehen.

Ein Bewohner hat z.B. die Füße beim Gehen immer nach außen gedreht. Wenn ich mit diesem Bewohner aber „auf der Steinkante gehe“ dann stellt er seine Füße gerade auf. Als ich dies zum ersten Mal sah bekam ich Gänsehaut und auch die Betreuer waren total überwältigt.

Kleine Dinge – große Wirkung! Es gibt noch viel mehr über das ich berichten könnte, aber ich hoffe mit diesen Zeilen den einen oder anderen angesprochen zu haben. Wer die Möglichkeit hat, sich einen G-WEG zu kaufen – macht es – es lohnt sich! Viel Spaß damit.“
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